Pfuh. Auf Twitter 10 Minuten dem Hashtag #Mastodon zu folgen ist harter Stoff. Was da an Hass raustrieft bei manchen.
@roblen Mir vollkommen unverständlich. Keine Ahnung, was die Leute dazu treibt. Ja, ich bleib auch auch Twitter. Ja, vielleicht setzt sich Mastodon gar nicht wirklich durch und ich bin irgendwann mal wieder weg hier. Und weiter? Wem tut das weh? Wem wird da was weggenommen?
Muss ich nicht verstehen ...
@RollingSohn Das sind Typen, die wohl schon vorher Hass und Häme verbreitet haben, die ihre Feindbilder hatten. Es wird dort ganz viel darüber gelästert, dass diese jetzt fliehen usw.
@roblen Erschreckend, wenn man sich hier bereits an den „umgänglichen“ und familiären Ton gewöhnt hat.
@cbeier Ja. Dann ist es doppelt grauslich.
Was ich hier auch oft erlebe ist, dass man bei Missverständnissen nicht gleich losschimpft, sondern mal fragt, wie das zu verstehen ist.
@grischa Das ist auch eine Taktik. Aber manchmal drücke ich mich oder jemand anderer nicht ganz eindeutig aus. Da finde ich gut, wenn man es nicht gleich negativ interpretiert und losschimpft/kritisiert, sondern mal fragt, wie es genau zu verstehen ist. Würde manche Streiterei verhindern.
@macking @cbeier Da geht es um das geifern, dass (Zitate) „linksversifften…“ „gendergeilen…“ jetzt von Twitter flüchten. Es geht eigentlich wie immer um Hass und heruntermachen von denen, die nicht so denken wie „sie“. Und dann ist auch alles gut um es schlecht zu machen. Besonders wenn man so etwas wie das Fediverse nicht versteht bzw verstehen will.
@roblen@microblog.at macking@squeet.me cbeier@troet.cafe Das ist halt diese Aufmerksamkeitsgeilheit auf Twitter. Möglichst kontrovers, damit es viele Likes und Retweets bekommt. Das ist eben auf Twitter besonders ausgeprägt.
@yatil Das wird wohl mitspielen. Möge das hier nie so durchschlagen.