Manche meinen man darf X nicht den Nazis, Homophoben, Sexisten,… überlassen.
Aber wenn alle anderen X verlassen, dann ist es wohl auch nichts anderes mehr als eine Telegramgruppe.
Relevant machen das dann höchstens klassische Medien, die noch immer aus X zitieren.
Ich poste (fast) nichts mehr auf X. Account löschen abe ich noch nicht geschafft. Aber ich bin wohl bald soweit, auch diesen letzten Strang zu kappen.
@roblen Wir haben gerade alle unsere tweets gelöscht und die accounts. Ich möchte das einfach nicht unterstützen
@mo Ohh! Ok. Ich fange mal mit all meinen Sekundäraccounts an. Werde das bei @roblen noch nutzen um ein wenig Werbung für das #Fediverse zu machen … und gebe mir eine Frist.
@roblen Ein paar kleine Projektaccounts hab ich auch noch. Aber die ganz großen mit zigtausend tweets sind jedenfalls schon weg. Die kleinen folgen in den nächsten Tagen
@mo Als ersten werde ich symbolisch #Alleinr löschen. Weil X ist kein Ruheraum und dort kann man auch keinen anbieten.
Vielleicht sollten mehr Menschen aus X öfters nach https://alleinr.at schauen.
@roblen Das ist eine sehr schöne Idee!
@roblen ich schreibe seit gestern keine Beiträge für den Stürmer, oder wie Twitter jetzt auch gerade heissen mag, und lese auch nicht mehr in ihm.
@daniel_tietze Online-Streetwork gibt es in der einen oder anderen Form.
Frage ist, ob hier mit einzelnen gearbeitet werden soll/kann. Oder ob es nur mehr Sinn macht, die Plattform als solches zu reglementieren. Das wäre dann aber die Aufgabe von staatlichen Institutionen.