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Robert Lender

Manche meinen man darf X nicht den Nazis, Homophoben, Sexisten,… überlassen.

Aber wenn alle anderen X verlassen, dann ist es wohl auch nichts anderes mehr als eine Telegramgruppe.

Relevant machen das dann höchstens klassische Medien, die noch immer aus X zitieren.

Ich poste (fast) nichts mehr auf X. Account löschen abe ich noch nicht geschafft. Aber ich bin wohl bald soweit, auch diesen letzten Strang zu kappen.

@roblen Wir haben gerade alle unsere tweets gelöscht und die accounts. Ich möchte das einfach nicht unterstützen

@mo Ohh! Ok. Ich fange mal mit all meinen Sekundäraccounts an. Werde das bei @roblen noch nutzen um ein wenig Werbung für das zu machen … und gebe mir eine Frist.

@roblen Ein paar kleine Projektaccounts hab ich auch noch. Aber die ganz großen mit zigtausend tweets sind jedenfalls schon weg. Die kleinen folgen in den nächsten Tagen

@mo Als ersten werde ich symbolisch löschen. Weil X ist kein Ruheraum und dort kann man auch keinen anbieten.

Vielleicht sollten mehr Menschen aus X öfters nach alleinr.at schauen.

alleinr.atalleinr

@roblen Das ist eine sehr schöne Idee! 🤩

@roblen
X gehört Nazis. Recht wortwörtlich. Da gibt es nichts mehr zu überlassen.
@2ndStar

@lostgen
Wenn noch mehr normaler Inhalt verschwindet, vielleicht wird X dann ja verboten, wie diese gesperrten Telegramgruppen...

Man wird ja noch träumen dürfen ...
@roblen @2ndStar

@Vash @lostgen @2ndStar@astronomy.social Es sind noch viele meiner Bekannten auf Twitter aktiv .. das wird noch dauern.

@lostgen @Vash @2ndStar@astronomy.social Ich hadere mit meinem Verständnis.

@roblen ich schreibe seit gestern keine Beiträge für den Stürmer, oder wie Twitter jetzt auch gerade heissen mag, und lese auch nicht mehr in ihm.

@roblen
So eine Art professionelle Streetworker wären überlegenswert. Denn unbeaufsichtigt darf die Informationsgesellschaft diese Gröl-Platform nicht lassen.

@daniel_tietze Online-Streetwork gibt es in der einen oder anderen Form.
Frage ist, ob hier mit einzelnen gearbeitet werden soll/kann. Oder ob es nur mehr Sinn macht, die Plattform als solches zu reglementieren. Das wäre dann aber die Aufgabe von staatlichen Institutionen.