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#reichtum

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Deutschland ist reicher denn je – doch viele Menschen haben kaum genug zum Leben. Mehr als die Hälfte aller Vermögen wurden nicht erarbeitet, sondern geerbt. Während einige immer wohlhabender werden, kämpfen andere mit steigenden Mieten, stagnierenden Löhnen und fehlenden Chancen. Wie gerecht ist das?

Mehr dazu im Artikel: verdi-bsh.de/armut-trotz-reich

www.verdi-bsh.deArmut trotz Reichtum | BSH Hamburg
#Armut#Reichtum#Steuern

Einer Studie zufolge dauert es in 🇩🇪 Deutschland sechs Generationen, um von Armut in die Mittelschicht aufzusteigen; in 🇩🇰 Dänemark geht das innerhalb von zwei Generationen.

Leben wir längst in einem Land, in dem Herkunft und familiärer Hintergrund stärker über Zukunftschancen entscheiden als individuelle Leistung und Einsatz, fragt diese ARD Reportage.

ardmediathek.de/film/das-falsc

www.ardmediathek.deDas falsche Versprechen vom Aufstieg - hier anschauen'Herkunft klebt wie Scheiße am Schuh', sagt Marlen Hobrack, aufgewachsen als Arbeiterkind in Bautzen. Dabei war es doch das Versprechen der alten Bundesrepublik: Man kann alles werden, wenn man sich nur ordentlich anstrengt. Doch das gilt nicht mehr. Ist die Klasse in Deutschland also von Geburt an festgeschrieben? Leben wir längst in einem Land, in dem Herkunft und familiärer Hintergrund stärker über Zukunftschancen entscheiden als individuelle Leistung und Einsatz? In Deutschland dauert es einer Studie zufolge sechs Generationen, um von Armut in die Mittelschicht aufzusteigen; in Dänemark geht das innerhalb von zwei Generationen. Frauen und Männer zwischen 27 und 41 Jahren reflektieren im Film ihre Lebensgeschichten, ihre Last der sozialen Herkunft, die falschen und richtigen Abbiegepunkte für einen sozialen Aufstieg. Marlen Hobrack, Natalya Nepomnyashcha, Scott Wempe, Jörg Theobald, Stephanie zu Guttenberg und Cawa Younosi erzählen von Stolz und Scham, von Geldnot und Reichtum, von Herkunft und Zukunft, von Aufwachsen und Aufstieg in diesem Deutschland – zwischen englischem Edelcollege und Schulverweigerung, zwischen Wut und Bundesverdienstkreuzverleihung, zwischen der Arroganz von Gymnasiallehrern und dem Lehrermangel der 'Restschulen', zwischen Erbschuld, Vermögen und finanzieller Not – vor allem aber von der Idee, wieder etwas Gemeinsames entwickeln zu müssen, eine Gesellschaft, in der nicht die Herkunft die Zukunft bestimmt. Die festgefahrenen Auswahlmechanismen beim sozialen Aufstieg in Deutschland werden erklärt von den SozialforscherInnen Martyna Linartas, Michael Hartmann und Marcel Helbig. Was kostet es heute, aufsteigen zu wollen? Warum reden wir über die Rückkehr der Klassen? Wer bestimmt in Deutschland über die Verteilung von Chancen und Ressourcen? Und wie sehr leben die, die immer wieder von den Filterblasen der Anderen reden, in ihren eigenen 'Bubbles', abgeschirmt von den Alltagsproblemen der Mehrheit? Die ProtagonistInnen sind allesamt aufgewachsen in jenen Zeiten, als nach dem Zusammenbruch des Kommunismus das Ende der Geschichte, der Sieg von Demokratie und Freiheit und - vor allem – die fundamental segensreichen Wirkungen der Marktwirtschaft versprochen wurden. Sie alle erzählen davon, wie sie das erlebten – und was sie heute als Erwachsene davon halten. In einer Gesellschaft, in der die Kluft zwischen sozialen Schichten wieder wächst und der Austausch über soziale Grenzen hinweg zunehmend schwerer wird, stellen sich Fragen nach fundamentalen Werten und nach Zusammenhalt.
#Deutschland#Armut#Reichtum

Ab wann ist Reichtum unsozial?

Ab wann ist man reich
Damit klar ist, worum es hier genau gehen soll, erst einmal eine kleine Definition dazu, was ich mit "Reich" genau meine. Ein Mensch ist dann reich, wenn er von den Erträgen seines Kapitals in Wohlstand leben kann, ohne dass er dafür sein Kapital verbrauchen muss. Wenn man von seinen Kapitalerträgen (Gewinnen) leben kann, bedeutet das insbesondere, dass man von der Arbeit andere lebt, denn Erträge können nur durch die Ausbeutung von natürlichen Ressourcen oder durch die Arbeit von Menschen erwirtschaftet werden.

Mein ganzer Artikel dazu
https://contentnation.net/de/favstarmafia/unsozialreich

#Reichtum #Umverteilung

Content Nation · FavStarMafia - Ab wann ist Reichtum unsozial? - Content NationIch wettere immer mal wieder im Fediverse speziell gegen die Reichen und Hyperreichen, stelle dabei aber immer wieder fest, dass viele einzelne Posts, dafür nicht das richtige Medium...

»Da eine Spaltung die größte Gefahr für jede #Gesellschaft darstellt, muss die Kluft zwischen Arm und Reich so klein wie möglich gehalten werden. Deshalb darf niemand das ihm zugeloste Stück Land verlieren können. Dessen Gegenwert stellt die untere Eigentumsgrenze dar, die obere sollte beim Drei- bis Vierfachen liegen.«

Wenn jemand das genaue oder ein besseres #Plato Zitat zum Thema #Gerechtigkeit und #Reichtum hat, gerne teilen.

getabstract.com/de/zusammenfas

getAbstractNomoi

Morgen, Kinder, wird’s nichts geben!

Nur wer hat, kriegt noch geschenkt.
Mutter schenkte euch das Leben.
Das genügt, wenn man’s bedenkt.
Einmal kommt auch Eure Zeit.
Morgen ist’s noch nicht so weit.
...
( Erich Kästner )
Gesamter Text:
textkult.net/weihnachtsgedicht


#Kästner #Weihnachtsfest #Geschenke #Weihnachtsgedicht #Kirche #Brauchtum #Kapitalismus #Armut #Reichtum

textkult.netWeihnachtsgedicht: Morgen, Kinder, wird´s nichts geben (Erich Kästner) – Textkult

Studie: Vermögen der Milliardäre in zehn Jahren mehr als verdoppelt

Sowohl die Zahl der Milliardäre als auch ihr Vermögen ist einer Studie zufolge im vergangenen Jahrzehnt stark gewachsen. Besonders profitierten die Superreichen vom boomenden Geschäft der Tech-Industrie.

➡️ tagesschau.de/wirtschaft/finan

tagesschau.de · Studie: Vermögen der Milliardäre in zehn Jahren mehr als verdoppeltVon tagesschau.de
Antwortete im Thread

@twallutis @rugk @TwraSun

@twallutis @rugk @TwraSun

Wir haben schon lange Mehrheiten für Sozialpoliltik. Was wir nicht haben, ist offenbar Demokratie.

Die Renten sinken, die #Löhne sinken.

Die Minderheit mit #Reichtum setzt die Vermögenssteuer aus. Wer will hier nix abgeben?

Es gibt eine Mehrheit für:

#Renten
igmetall.de/politik-und-gesell

sgb.ch/themen/sozialpolitik/de

#Pflege
sozial.de/umfrage-zu-pflegekos

#Mindestlohn
zeit.de/arbeit/2024-05/umfrage

"Eine überwältigende Mehrheit der Befragten unterstützt dabei die beiden zentralen Grundprinzipien der sozialen Marktwirtschaft: das Leistungsprinzip (85 Prozent), demzufolge es gerecht ist, wenn jene mehr erhalten, die mehr leisten, und das Bedarfsprinzip (95 Prozent), wonach Gerechtigkeit sich auch darin ausdrückt, wenn eine Gesellschaft sich um Schwache und Hilfsbedürftige kümmert."

bertelsmann-stiftung.de/de/uns

#Umverteilen
forschung-und-wissen.de/nachri

IG Metall · Renten-Umfrage: Mehrheit will gesetzliche Rente stärkenRentenalter hoch? Rente mit 63 abschaffen? Die Rentendiskussion ist weit entfernt vom Leben der meisten Arbeitnehmer. Das zeigt eine neue Umfrage.

Warum die Deutschen beim Sparen vergleichsweise erfolglos sind

Weltweit wachsen die Privatvermögen. Das zeigt eine neue Allianz-Studie. Außenseiter ist Deutschland: Hier sparen die Menschen mit deutlich weniger Erfolg als anderswo. Von Ingo Nathusius.

➡️ tagesschau.de/wirtschaft/finan

tagesschau.de · Warum die Deutschen beim Sparen vergleichsweise erfolglos sindVon Ingo Nathusius
#Reichtum#Geldanlage#Sparen

Hand aufs Herz: Wie würdet Ihr wohl leben, wenn Ihr plötzlich zu sehr großem Wohlstand kommen würdet?
(Ja, ja, dass wir alle ganz viel spenden würden, weil wir furchtbar gute Menschen sind, ist eh klar.) 😉
#Geld #Reichtum