Heroin wird laut BKA knapper und immer öfter gestreckt
Die Droge Heroin wird knapper und immer öfter gestreckt, warnt das Bundeskriminalamt. Zunehmend werden demnach hochgefährliche Stoffe wie Fentanyl und Nitazen beigemischt. Von Florian Flade.

Heroin wird laut BKA knapper und immer öfter gestreckt
Die Droge Heroin wird knapper und immer öfter gestreckt, warnt das Bundeskriminalamt. Zunehmend werden demnach hochgefährliche Stoffe wie Fentanyl und Nitazen beigemischt. Von Florian Flade.
For comparison this is one (1) cocaine seizure coming into Canada from the USA: 835 kg = 1840 lbs.
From a single seizure. One.
A friend of mine's coping strategy is by making infographics.
Schmerztherapie: Neues starkes Schmerzmittel ohne Suchtgefahr
Starke Schmerzen lindern, ohne dass man nach dem Wirkstoff süchtig wird - das verspricht ein Mittel in den USA. Die Arzneimittelbehörde FDA hat nun grünes Licht für die Zulassung in den USA gegeben. Von Irina Kliagina.
Canada’s getting a fentanyl czar, and thank goodness for that — after all, who else will deal with the massive flood that enters the U.S. through its northern border. (Last year it was 43 pounds, less than the weight limit for a single suitcase on Air Canada.) For @thetyee, Dr. Steve Burgess (not a real doctor) ponders what kind of uniform such an official might wear (shiny buttons), and why the role of fentanyl czar is appealing. “A lot of people were interested in the job because it seemed it would mostly consist of sitting around, eating Canadian-style Cheezies, bingeing ‘Letterkenny’ and occasionally yelling out the window, ‘I better not see any fentanyl heading south! Don’t make me put on my shiny uniform and come out there!’” he writes.
https://thetyee.ca/Opinion/2025/02/12/Please-Advise-Fentanyl-Czar/
(85/100) #ReasonsNotToVoteForTrump
Fact Checking Lindsey Graham's ridiculous lies that "#Russia didn't invade #Ukraine and #Fentanyl wasn't coming into the U.S. under T****."
Dude. Ever hear of "Google"?
https://mastodon.social/@MugsysRapSheet/112903977319769489
Tödliche Droge Fentanyl ist auch in Deutschland angekommen
Bislang war das Opioid Fentanyl vor allem aus den USA bekannt. Stichproben zeigen, dass es inzwischen auch in Deutschland angekommen ist. Ein Grund könnte die Verknappung der Heroinproduktion durch die Taliban in Afghanistan sein. Von S. Eckert
11KM-Podcast: Fentanyl in Deutschland - die schleichende Gefahr
Fentanyl ist eine synthetische Droge, die schnell abhängig macht. In Deutschland taucht sie vermehrt als Heroinbeimischung auf. 11KM berichtet darüber, wer die Droge nimmt und was die Taliban mit Fentanyl zu tun haben.
@wndlb you know people / media totally skipped over President Biden’s enormous accomplishment re the #UnitedStates’ joint effort w/ President #Xi / #PRC (#China) on #fentanyl.
https://www.reuters.com/world/biden-xi-meet-us-china-military-economic-tensions-grind-2023-11-15/
Mehr Drogennotfälle: Warnung vor Opioid-Krise in Deutschland
Suchtexperten warnen vor einem möglichen starken Anstieg der Notfälle durch die Einnahme synthetischer Drogen: Bereits jetzt führten Opiate wie Fentanyl auch in Europa häufiger zu Todesfällen. Die Kommunen müssten sich rüsten.
@tagesschau Dass es Missbrauch gibt gibt, wusste ich. Dass das #fentanyl Problem SO krass ist, war mir nicht klar.
Es ist für Amerikaner zwischen 18 und 45 Jahren die häufigste Todesursache: #Fentanyl. Die Drogenbehörde DEA erklärte, 2022 seien 50,6 Mio. Pillen mit Fentanyl und mehr als 4.500 Kilogramm Fentanyl-Pulver beschlagnahmt worden.
Pharmazeutisches Fentanyl ist für die Behandlung starker Schmerzen zugelassen, in der Regel wird es bei fortgeschrittenem Krebs eingesetzt. Illegal hergestelltes Fentanyl wird jedoch massenhaft verkauft.
Mehr dazu im tagesschau-Podcast 11KM: https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/billig-und-toedlich-fentanyl-krise-in-den-usa/tagesschau/12902003/
Drogenkartelle sind fünftgrößter Arbeitgeber Mexikos
Erstmals schätzt eine #Studie die Mitgliederzahlen der kriminellen Organisationen in #Mexiko und das Ausmaß ihrer #Gewalttaten. Am wichtigsten wäre die Prävention von Rekrutierungen
Vor wenigen Tagen wurde der Sohn des mexikanischen Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán, der 33-jährige Ovidio #Guzmán, an die USA ausgeliefert. Er hatte Teile des illegalen Geschäfts seines Vaters übernommen und dürfte zum wichtigsten mexikanischen Händler der Droge #Fentanyl geworden sein. Sein Vater wurde 2019 in den USA zu lebenslanger Haft verurteilt, zuvor wurde er auch durch spektakuläre Gefängnisausbrüche bekannt. Der Festnahme des Sohnes zu Beginn des Jahres folgten blutige Kämpfe: Bandenmitglieder des #Sinaloa-Kartells, dem die Familie angehörte, zündeten Autos an und blockierten damit Straßen, es kam zu Schießereien und Auseinandersetzungen mit der #Polizei. Dabei dürften 29 Personen gestorben sein.
Die organisierte #Kriminalität in Mexiko ist gewalttätiger geworden, entsprechende #Analysen gingen bisher aber nicht über Expertenschätzungen hinaus. Nun legt ein #Forschungsteam mit österreichischer Beteiligung erstmals eine Studie vor, die die Mitgliederzahlen der Kartelle in Mexiko abschätzt und die Entwicklung skizziert, wobei mit #Kartellen organisierte mafiöse #Kriminalität gemeint ist und nicht die Abstimmung wirtschaftlicher Wettbewerber. Erstautor Rafael Prieto-Curiel forscht am Complexity Science Hub (#CSH) in #Wien. Seinem mathematischen Modell zufolge sind V#erhaftungen der Beteiligten, die ihr Geld illegal, etwa mit Produktion und Verkauf von #Drogen, #Geldwäsche und #Menschenhandel verdienen, wenig effektiv, um der #Gewalt Einhalt zu gebieten. Stattdessen sei das "Verringern von #Kartellrekrutierungen die einzige Möglichkeit, die Gewalt in Mexiko zu verringern", wie bereits der Studientitel bekannt gibt. Erschienen ist die #Forschungsarbeit im renommierten Fachjournal "Science".
(...)
The #myth of incidental #fentanyl overdose has been spreading for years in the U.S., in part due to videos shared by news media and initially legitimated by the DEA. These myths make #HarmReduction difficult and stigmatize people when they are most in need of care.
I am glad to read that researchers developed effective means of countering this myth, though I know that media outlets need to be a part of correcting the myths and panics that they helped create.