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#paywall

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#LiebesTagebuch
Eine überzeugende Position, die alle sehr begrüßen müssten, denen die #Paywall vieler Zeitungen und sgn. "alternativer Journalist*innen* gewaltig auf den Senkel geht. Stattdessen #Payhall - das kommt ins Lexikon.

"Wir sind der Überzeugung, dass es kritische Informationen im Netz geben muss, die frei zugänglich und nicht kostenpflichtig sind. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut." @tazgetroete
🌀 taz.de/!v=87cc5c13-2df1-437d-a

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Guten Morgen aus der literarischen WG. Heute gibt es einen langen Artikel über das #Weinschreibereien Projekt und über uns aktuelle Stadtschreiberinnen in Eltville im VRM/Wiesbadener Kurier: "Was die Eltviller Literatur-WG plant: Das Weinschreiber-Projekt lockt Autoren aus dem In- und Ausland nach Eltville, um dort über Genuss, Wein oder einen ausgedachten Mord zu schreiben."

wiesbadener-kurier.de/lokales/ Hab leider nur einen Link hinter einer #Paywall. Sorry.

Wiesbadener KurierWas die Eltviller Literatur-WG plantDas Weinschreiber-Projekt lockt Autoren aus dem In- und Ausland nach Eltville, um dort über Genuss, Wein oder einen ausgedachten Mord zu schreiben.

Deepest apologies for the paywalled link but if you have a way through the paywall an article that I think is worth a read
______

"The International Committee of the Red Cross is working to refocus countries' attention on the rules laid down by the 75-year-old Geneva Convention, which has governed the post-1945 world"

lemonde.fr/en/international/ar

Le Monde · Conflicts in the Middle East and Ukraine: The retreat of international humanitarian lawVon Rémy Ourdan

Hey #Science Bubble.
Nature hat hier (hinter einer #Paywall) die Frage gestellt, wie toll Bluesky nach der Flucht von Xitter ist:
nature.com/articles/d41586-025

Die Umfrage selber kann man hier auch ohne Paywall durchführen:
static-enhanced-content-live.s

Eventuell will ja jemand in die Freitextfelder scheiben, wie schön wir es hier im Fedi haben. :)

www.nature.comHas Bluesky replaced X for scientists? Take Nature’s pollThe research community has flocked to the social-media platform Bluesky. Tell us about your experience.

Q1: Do you think a world would work where everything necessary (basic supplies, care & services) and easily reproducible (digital goods, knowledge, information) was free for everybody - including not paying with data or through ads?

Q2: Do you think a world works, where these things are not free?

"...ich bin froh, dass der Quatsch, den ich früher gemacht habe, von jüngeren Generationen hinterfragt oder auch abgelehnt wird, denn dazu ist es da. Manche Comedians beschweren sich, dass man über einen Gag heute nicht mehr lachen dürfe. Denen würde ich gerne zurufen: Ja, macht doch einfach mal neue."

Schönes Interview mit Bastian #Pastewka (#Paywall): tagesspiegel.de/berlin/comedia

Der Tagesspiegel · Comedian Bastian Pastewka im Interview: „Unterhaltung ist kein Freifahrtschein für schlechtes Benehmen“Von Aline von Drateln
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Der Nachteil der obigen "harten" #Paywall: Suchmaschinen finden den Artikel auch nicht. Also haben die Online-Medien schon vor Jahrzehnten begonnen, diese anders zu behandeln. Eine Möglichkeit ist, die #Crawler von #Google & Co gezielt zu erkennen und ihnen trotzdem den ganzen Text zu servieren.

Eine andere Möglichkeit ist die "weiche" (soft) Paywall: Da liefert der Webserver den ganzen Text an alle Anfrager; der Browser wird aber mittels JavaScript angewiesen, ihn zu verstecken.

Hier die #NZZ

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Online-Medien haben schon früh begonnen, die Inhalte zu monetarisieren. Zum einen über Werbung und Tracking, zum anderen über Bezahlmodelle. Das einfachste ist, nur zahlenden Abonnent:innen den gesamten Artikeltext zur Verfügung zu stellen. Dazu müssen diese sich einloggen, bevor sie den ganzen Artikel sehen können.

Hier das Beispiel, wie ein Tagi-Artikel mit einer (sog. "harten") #Paywall aussieht: Nur die ersten paar Sätze sind sichtbar, der Webserver behält den Rest.
dnip.ch/2024/12/05/die-ki-mode

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1️⃣ Zuerst die Frage: Was ist eigentlich eine #Paywall? Dazu schauen wir uns zuerst eine "normale" Webseite an. Also, wie es vor 20 Jahren normal war: Ohne Paywall, ohne «789 ausgewählte Werbe- und Trackingpartner».

Hier ein Screenshot eines Webbrowsers, der einen #DNIP-Artikel offen hat und daneben die Entwicklertools, die jeder Browser beinhaltet und ohne die kein Webdesigner oder -entwickler arbeiten kann.

Links die Webseite aus Sicht der Leser:in; rechts was der Browser vom Webserver bekam.